Gleichgeschlechtliche Ampelpaare sollen ein Zeichen für Offenheit und Vielfalt setzen und sind in deutschen Städten längst keine Seltenheit mehr. Ein Münchner störte sich jedoch an den Ampelzeichen und klagte vor dem VGH München. Die Stadt München setzte erstmals im Jahr 2015 anlässlich des Christopher-Street Days gleichgeschlechtliche Ampelpaare als Symbol für Toleranz ein. Seit dem 01. Juli 2019 sind die Zeichen an sechs Übergängen im Glockenbach- und Gärtnerplatzviertel sogar fest installiert. Ein Münchner störte sich jedoch an den Ampelpaaren und klagte erfolglos vor dem Verwaltungsgericht (VG) München. Gegen die Entscheidung legte er anschließend Berufung beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) ein- jedoch ohne…
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