Netkompakt

Fast exakt zur Sommerzeitumstellung sowie zum Beginn des schönen, endlich warmen Wetters startet auch wieder die tägliche Leier vom...

Im März 2018 sind insgesamt 10.717 Asylsuchende in Deutschland registriert worden. Diese kamen vor allem aus Syrien, Eritrea und dem Irak,...

Alternative Nachrichten vom Tage (Radio): Mauerschusspartei. Simpsons. Brandanschlag. Einsparungen.

"Kovac sorgt für gewisse Klarheit""Heuer Fernandes will nicht rechnen""Vagnoman zieht vorbei: Bitteres Signal für Diekmeier""Platte erweitert...

Der Syrien-Konflikt droht in eine handfeste militärische Konfrontation zwischen den Großmächten zu eskalieren. Und obwohl der Goldpreis meist nur...

Berlin (Archiv) - Schon seit Jahren ist Ralf T. (37) von seinem Job als Logistiker bei einer Berliner Speditionsfirma angewidert. Doch seit er...

Helmut Kuntz Die Bahn macht es vor: Weht der Wind stärker, oder schneit es im Winter sogar, wird der Verkehr vorsichtshalber flächendeckend eingestellt, wie den vergangenen Herbst und Winter mehrfach geschehen. Der frühere Slogan, dass die Bahn dem Wetter trotzen würde, ist Vergangenheit. In der heutigen, modernen Öko-Zeit trotz man dem Wetter nicht mehr, sondern „lebt mit ihm im Einklang“, bedeutet: Der Bürger hat seine Wünsche wieder nach dem Wetter zu richten, wie es früher schon die Müller mit Windmühlen machen mussten.

1. Digitale Dealer auf Entzug (freitag.de, Paul Lewis ) Der „Freitag“ hat einen längeren Aufsatz von Paul Lewis veröffentlicht, der das „Guardian“-Büro für die Westküste der USA leitet. Es geht um einige IT-Entwickler, die sich von den sozialen Medien abwenden. Darunter Leute wie Justin Rosenstein, der Facebooks Like-Button entwickelt hat und Loren Brichter, der das […]

Ein Berliner Facebook-Nutzer hat vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung erwirkt, die es dem Netzwerk untersagt, einen Kommentar...

Nach Trumps Angriffsdrohungen auf Syrien warnt Russland, dass dies nicht ohne Folgen bleibt. Medien unterstützen das Kriegsgetöse wegen eines...

ef-Konferenz 2018 (ef-TV): Medien im Etatismus: Der Staat und seine vierte Gewalt

„Spiegel Online“ schreibt von „Jens R.“: Welt.de schreibt von „Jens R.“: FAZ.net schreibt von „Jens R.“: Stern.de schreibt von „Jens R.“: Tagesspiegel.de schreibt von „Jens R.“: „Zeit Online“ schreibt von „Jens R.“: Süddeutsche.de schreibt von „Jens R.“: Selbst „Focus Online“ schreibt von „Jens R.“: So gut wie jede Redaktion in Deutschland schreibt von „Jens R.“, […]

Alternative Nachrichten am Abend (Radio): Großmächte. Rekordüberschüsse. Überwachungsstaat. Flugzeugmarkt.

EIKE Redaktion Harald Lesch ist ein Tausendsassa. Zu allem und jedem gibt er seine "wissenschaftlich" fundierte Meinung ab. Besonders gern dann, wenn es um den Klimawandel, genauer gesagt, um den behaupteten menschgemachten Anteil daran, geht. Dann ist er ganz in seinem Element. Die Augen funkeln, die Hände fuchteln, keine Metapher bleibt ungenutzt. Man merkt: der Mann hat eine Mission! Er muss aufklären. Und wenn er dann noch auf der AfD herumprügeln kann, dann umso besser. Leider hat er von vielem keine Ahnung, wie zum Beispiel von der Physik des Klimas und davon wie die dazugehörigen Daten erfasst und verarbeitet werden und welche Schlüsse man daraus ziehen darf und welche nicht . Das geht nun leider auch Professoren so.. Man kann nicht alles wissen. Das hindert ihn aber nicht darauf los zu schwafeln wo immer man ihn lässt. FMDsTVChannel hat sich das Lesch Video „Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft“ vom Sommer 2016 noch einmal vorgenommen und die Fakten den Behauptungen gegenübergestellt.

Eigentlich ist alles normal zwischen Ihnen und Ihrer/m Liebsten. Doch irgendetwas kommt Ihnen in letzter Zeit verdächtig vor. Werden Sie womöglich...

Damaskus (Archiv) - Damit hat nun wirklich niemand gerechnet: Eine aktuelle Studie des Geografischen Instituts der Universität Stockholm hat...

Wenn nach Donald Trumps Ankündigung, Rußland solle sich vor amerikanischen Raketen auf Syrien in Acht nehmen, die Ereignisse derart eskalieren,...

Das behauptete Selbstbild der bevölkerungsnahen Bürgerpolizei als Dienstleister für die Gesellschaft, auf Augenhöhe mit den Menschen, für das die...

In den vergangenen Wochen stand der Handelskrieg zwischen den USA und China im Mittelpunkt der Wirtschaftsnachrichten. Nun scheint es so, als...

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe Die Forsythie ist eine vom Deutschen Wetterdienst benutzte Zeigerpflanze für den Erstfrühlingsbeginn im März. Eigentlich ist die Forsythie nicht besonders geeignet als Erstblütenbetrachtung, der DWD hat sie auch nicht ausgesucht, denn er erhielt mehr zufällig die lange Datenreihe aus Hamburg. Und mit schöner Regelmäßigkeit behauptet die politisch besetzte Führungsriege des Deutschen Wetterdienstes einen früheren Frühlingsbeginn der Forsythienblüte an der Lombardsbrücke inmitten der großen Wärmeinsel Hamburg.