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Berlin, München, Hamburg (dpo) - Es ist immer dasselbe Bild, das sich seit Montagfrüh Rettungssanitätern in ganz Deutschland bietet: ein...
Nach neuem australischem Recht müssen Internetriesen wie Google, Facebook und Co. künftig für jegliche genutzte journalistische Inhalte Gebühren zahlen. Das australische Mediengesetz regelt damit als erstes Gesetz weltweit eine verpflichtende Beteiligung von Verlagen. Während bei diesen die Freude groß ist, reagieren die großen Plattformbetreiber verärgert. Letzten Donnerstag verabschiedete das australische Parlament in Canberra ein neues Mediengesetz, hinter dem ein steiniger Entstehungsweg liegt. Denn noch bevor das Gesetz in Kraft treten konnte, meldeten sich Internetriesen wie Facebook und Google zu Wort und forderten die Aufhebung einiger einschneidender Regelungen. Nach einem zähen Kräftemessen wurde das Gesetz nun in abgeschwächter Form verabschiedet. Neues…
Der Beitrag Neues australisches Mediengesetz: Facebook und Co. werden zur Kasse gebeten erschien zuerst auf WBS LAW.
Gelsenkirchen (dpo) - "Diesmal nicht. Nee, nee" – mit diesen Worten hat der niederländische Trainer Huub Stevens soeben sein zuvor an einer...
Bonn (dpo) - Man muss Prioritäten setzen: Thomas Dahlke aus Bonn hat seinen für heute Vormittag anberaumten Corona-Impftermin abgesagt, weil er...
+++ Katastrophe eukalyptischen Ausmaßes: Halsbonbon-Fabrik abgebrannt +++
+++ Mäh dick am Ende: Schaf vergaß Antiverstopfungspillen +++
+++ Steht...
Der vergangene Monat bescherte dem Goldpreis ein beträchtliches Minus. Und jetzt steht der schlechteste Goldmonat des Jahres an - zumindest...
Die Große Finanzkrise 2006-09 wurde nie gelöst, sie wurde nur aufgeschoben. Inzwischen ist sie aber so riesig, dass sie sich gar nicht mehr...