Auf Werbeplakaten, im Fernsehen oder auf Social Media werden wir mit unrealistischen Schönheitsidealen durch stark bearbeitete Bilder konfrontiert. Das geht besonders zu Lasten junger Menschen, die versuchen, unrealistischen Idealen zu entsprechen. Die Gleichstellungsbeauftragten der Länder fordern deshalb eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht. Beauty-Filter und stark geschönte Bilder sind besonders in den sozialen Medien mittlerweile allgegenwärtig. Oft lässt sich mit dem bloßen Auge schon gar nicht mehr erkennen, welche Fotos bearbeitet sind und welche nicht. So halten viele Menschen die Bilder für echt – mit schwerwiegenden Konsequenzen. Denn sie prägen nachweislich ein unrealistisches Schönheitsideal, das gerade junge Männer und Frauen unter Stress setzen…
Der Beitrag Kampf gegen Beauty-Filter auf Instagram & Co.: Müssen künftig alle bearbeiteten Fotos gekennzeichnet werden? erschien zuerst auf WBS LAW.